
Ich, im Fernsehen.
Der SWR hat vor einiger Zeit eine tolle Reportage gedreht – weiter unten gibt es mehr zu lesen und auch zu sehen. Zunächst aber auch ein kleiner Einblick in meine aktuelle Gedankenwelt.
Die dreht sich um: Wurde die Idee verstanden? und: Gibt es Fragen, die noch beantwortet werden wollen?
Denn jetzt ist schon fast die erste Woche meines Crowdfunding rum und es ist – zäähhhh – würde ich mal sagen. Ich sitze hier und frage mich, wie ich Euch mehr für die Sache begeistern kann – oder wo die Hürde ist, die ich nicht sehe. Wie das Crowdfunding funktioniert habe ich ja eingehend erklärt. Die Kurzfassung: Idee gut finden. Unterstützen. Bei Erfolg Dankeschön genießen. Ohne Erfolg, Geld zurück. Ist doch ohne Risiko. Oder?

Idee nicht gut?
Konstruktive Kritik ist das, was ich mir aktuell (nach Unterstützern) am meisten wünsche. Auf Facebook gibt es eine Gruppe Existenzgründer und Start ups – dort wurde ziemlich über die Ideen, bzw. viel mehr über meine Wahl der Finanzierung diskutiert. Zum Beispiel warum ich nicht einfach zur Bank gehe und mein Geld dort leihe. Würde Euch der Grund interessieren? Schreibt mir! Wenn auch nur einer es wissen will – dann wird es einen Blogbeitrag geben.
Ihr könnt es Euch nicht vorstellen?
Euch fehlt die Vorstellung wie das Projekt später in der Realität ausschauen könnte? Aus meinen Erfahrungen mit der ersten Knutschkugel kann ich so einiges bereichten. Eines war es immer – ein bisschen aufregend, mit der „ollen Kiste im Schlepptau“ und am Ende immer unglaublich schön. Die Leute mögen süße Verführungen, sie mögen den Vintagecharme des Anhängers und die unkonventionelle Art zu genießen.
Ein unvergessener Tag war zum Beispiel hier der Einsatz der Knutschkugel am Goetheblick (ja, ja ich weiß der ist im Rheingau – ich hatte aber einen tollen Blick Richtung Rheinhessen). Die Hochzeitsgesellschaft feierte zwei Stunden bei herrlichem Wetter, Hochzeitstorte, Sekt und herzhaften Kleinigkeiten mitten im Weinberg. Es war einfach toll.

Ich, im Fernsehen.
Und auch hier kann ich Euch einen Einblick in das süße Leben geben. Zugegeben, der Bericht ist schon etwas älter und der Schnitt von „Süßer Südwesten – Verführung auf die feine Art“ mittlerweile auf knappe 30 Minuten zusammen geschrumpft. Ursprünglich waren es mal 90 Minuten voller leidenschaftlicher Menschen, deren Herz für Süßes schlägt.
Und leider gibt es die älteren Versionen sowie Clips mittlerweile nicht mehr auf der SWR Mediathek – aber ein Ausschnitt davon lohnt auch.
Möchtet Ihr mich noch mal mit der ersten Knutschkugel in Action sehen? Dann schaut mal ab Minute 3:57 – da bin ich.
Wenn Ihr Lust habt, dass künftig so ein schöner Anhänger mit Eis&Wein durch die Gegend saust – dann unterstützt die Idee auf Startnext!


